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Powerstationen können für mobile Außeneinsätze genutzt werden. In Krisensituationen können sie als Notstromakkus eingesetzt werden. Alle angebotenen Powerstationen sind 230V-Powerstationen. Darüber hinaus geben sie Strom aus 12V-Buchsen sowie über USB-A und USB-C aus. Die Powerstationen lassen sich entweder per Netzstecker oder auch per Solarmodul aufladen. 

Falls Sie sich noch nicht sicher sind, welche Powerstation am besten für Sie geeignet ist, empfehle ich einen Blick in meine Kaufberatung für Powerstationen

Typische Kauffaktoren von Powerstationen sind das Gewicht, die Ausgangsleistung, die Kapazität und der Akkutyp. Bei letzterem sind LifePo4-Akkus empfehlenswert, weil diese sehr langlebig und nicht brennbar sind. In Kombination mit einem Solarmodul erhält man eine autarke Lösung (auch Solar-Inselanlage genannt) für die Stromversorgung beim Stromausfall oder fernab der Zivilisation. Die Powerstationen sind nicht nur als Notstromakku mit 230V beliebt. Sie werden auch gerne von Tierärzten, Handwerkern, Fotografen und Journalisten genutzt, um eine mobile Stromversorgung zu haben.

Häufig kann eine Powerstation auch als USV betrieben werden, weil sich diese gleichzeitig laden und entladen lässt. Bei einem Stromausfall federt sie so den Stromverlust ab. Aus diesem Grunde wird sie oft Notstrom-Akku genannt - aber sie ist viel mehr als das. Großen Zulauf erfahren momentan die EcoFlow-Powerstationen, da diese ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.